Eine gelungene Sanierung mit drei bestimmenden Werkstoffen - Holz, Weißbeton und Stahl. Der Charakter blieb großzügig, trotz einer Verkleinerung der Wasserflächen.
Das Projekt
Das Freibad in Solms-Albshausen ist durch seine Hanglage und durch einen alten Baumbestand geprägt. Ziel der Planung war es, die neue Beckenlandschaft und notwendige Einrichtungen, wie z.B. Mutter-Kind-Bereich oder WC-Gebäude, in die Landschaft zu integrieren. Die vorhandenen Wasserflächen sollten aus wirtschaftlichen Gründen verkleinert werden, das Gesamterscheinungsbild aber eine Großzügigkeit erkennen lassen.
Durch die Ausformung und Gestaltung der neuen Beckenflächen und die Differenzierung der einzelnen Bereiche in Schwimm- und Freizeitbereich) erhält das Bad seinen individuellen Charakter. Bauteile werden als plastische Elemente geformt und ausgebildet. Die Elemente werden auf wenige Materialien beschränkt (Weißbeton, Stahl, Holz).
Der 1. Bauabschnitt des Freibades wird bewusst als solcher dargestellt: der Schwimmkanal, der einmal in die Aufwärmhalle führen wird, lässt die Badenden in drei Meter Höhe verharren und den Ausblick über das Lahntal genießen.
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